Der alte Kühlschrank meines Onkels, der seit 1989 bei ihnen zu Hause stand, ging kaputt. 😱 Alle versuchten, ihn zu überreden, den unnötigen Kram wegzuwerfen und einen neuen zu kaufen. 😲 Aber mein Onkel beschloss, aus dem alten Kühlschrank etwas sehr Nützliches und Notwendiges für das Haus zu machen, und das alles mit improvisierten Mitteln. 😍 Jetzt will ich genau das Gleiche für mich und kann es kaum erwarten, bis mein Kühlschrank endlich den Geist aufgibt. 😂😂
Ich zeige euch, was mein Onkel gemacht hat. 👇👇 Das Ergebnis findet ihr im Artikel unter dem Foto. 👇
Als der alte Kühlschrank meines Onkels kaputtging, sagten alle in der Familie einstimmig: „Schmeißt ihn weg!“ Aber mein Onkel, ein Mann mit Händen und Fantasie, grinste nur verschmitzt und sagte:
– Warum wegwerfen, wenn man etwas Nützliches daraus machen kann?
Ein paar Tage später besuchte ich ihn und war absolut begeistert. Anstelle des alten Kühlschranks stand … eine Räucherkammer! Ja, ja, ein echtes Gerät zum Räuchern von Fleisch und Fisch – komplett selbst gemacht.
Er erklärte, dass der Kühlschrankkorpus ideal für einen solchen Umbau sei: Er halte die Wärme, sei bereits mit Ablagen ausgestattet und lasse sich leicht schließen.
Man muss nur Sägemehl oder Holzspäne zum Räuchern unten anzünden, zum Beispiel in einem Eimer oder einer Pfanne. Auf dem Rost – Fleisch, Fisch, Würstchen. Der Duft war im ganzen Hof – köstlich, rauchig, typisch ländlich.
Ich betrachtete dieses Wunder und dachte nur eines: „So eine will ich auch!“
Die Räucherkammer meines Onkels erwies sich nicht nur als spektakulär, sondern auch als äußerst praktisch. Er konnte in einem Durchgang Essen für die ganze Familie und sogar für die Nachbarn räuchern.
Und das Wichtigste: Es hat fast nichts gekostet: einen alten Kühlschrank, einen Eimer, ein paar Holzspäne und die Lust, etwas mit den eigenen Händen zu machen.
Jedes Mal, wenn jemand sagt: „Schmeißt eure alten Geräte weg“, muss ich lächeln und an meinen Onkel denken. Schließlich ist Müll manchmal einfach eine unterschätzte Ressource.