Wir besuchten Verwandte im Dorf und in ihrem Garten fiel uns diese seltsame Konstruktion aus gewöhnlichen Stöcken und Seilen auf. 😱 Ehrlich gesagt waren wir etwas überrascht, denn so etwas hatten wir noch nie gesehen. 😲 Als der Besitzer erklärte, was es war und wozu es diente, waren alle schockiert. 😱
Jetzt möchte ich auch so etwas in unserem Garten bauen. 🤔 Oh, was für kluge Leute in Dörfern leben. 🥰 Ich erzähle euch, was es ist und wie ihr so etwas selbst im Garten bauen könnt. 👇👇 Details findet ihr unter dem Link in den Kommentaren. ⬇️⬇️
Im Garten unserer Verwandten fiel uns diese seltsame Konstruktion aus Holzstöcken und Seilen auf: Aber was ist das?
Wir sind kürzlich aus dem Dorf zurückgekehrt, wo wir Verwandte besucht hatten, und waren angenehm überrascht von ihrer Gurkenernte. Sie haben ein wahres Gartenbeet voller Früchte!
Knusprig, saftig, aromatisch – und das ganz ohne viel Aufwand. Nachdem wir ihr Geheimnis erfahren hatten, beschlossen wir, diese Methode ohne zu zögern zu Hause auszuprobieren.
Ich verrate Ihnen diesen Dorf-Lifehack, der selbst auf weniger fruchtbarem Boden anwendbar ist.
Was Sie brauchen
Bevor Sie beginnen, sollten Sie Folgendes vorbereiten:
Wir haben diese seltsame Konstruktion aus Holzstäben und Seilen im Garten unserer Verwandten entdeckt: Aber was ist das?
Humus – vorzugsweise verrottet, mit einem leichten Erdgeruch;
Holzasche – ein natürliches Antiseptikum und ein wichtiger Mikronährstofflieferant;
kochendes Wasser
Gurkensamen
und nur ein Werkzeug – eine Schaufel.
Beet vorbereiten
Wählen Sie einen sonnigen Platz. Graben Sie eine Fläche von etwa zwei Metern Länge und 60–70 Zentimetern Breite um. Stechen Sie schachbrettartig Löcher im Abstand von 60 cm.
So können die Pflanzen frei atmen, ohne sich gegenseitig zu stören oder ihre Nachbarn zu beschatten. Es ist wie im Theater – jede Gurke hat ihre eigene Bühne.
Düngen
Wir haben diese seltsame Konstruktion aus Holzstäben und Seilen im Garten unserer Verwandten entdeckt: Aber was ist das?
Bei schwerem Boden, zum Beispiel Lehm oder Lehm, ist Düngen unerlässlich. Geben Sie eine Handvoll Humus, zwei Esslöffel Asche und etwas Erde in jedes Loch.
Alles gut vermischen – so erhalten Sie Nährstoffe für zukünftige Triebe. Und jetzt – Achtung: Alles mit kochendem Wasser übergießen.
Das desinfiziert den Boden und tötet mögliche Schädlinge ab. Nach dem Kochen die Löcher 5–10 Minuten ruhen lassen.
Aussaat
Gib nun 5–7 Samen in jedes Loch – mit etwas Reserve, da nicht alle keimen können. Bestreue sie mit Erde. Gießen ist nicht nötig! Übermäßige Feuchtigkeit kann schädlich sein.
Und wenn die Nächte noch kalt sind, spanne die Folie über das Beet – so entsteht der Effekt eines Mini-Gewächshauses. Morgens die Abdeckung entfernen.
Pflege und Gießen
Es ist besser, abends zu gießen, wenn die Sonne bereits untergegangen ist. So verdunstet die Feuchtigkeit nicht vergeblich und erreicht die Wurzeln. Bei dieser Vorgehensweise erscheinen die ersten Triebe nach 6–7 Tagen.