Die Mutter glaubte dem Offizier nicht und grub das frische Grab ihres Soldatensohns aus: Als sich der Sarg öffnete, erstarrten die Menschen vor Entsetzen 😱😱
Nachts war in den Vororten kaum ein Rascheln zu hören, als würde jemand in der Erde herumwühlen. Auf einem verlassenen Friedhof gruben zwei Männer langsam und vorsichtig ein frisches Grab aus. Nicht weit von ihnen saß eine Frau mit müdem Gesicht.
Die Frau konnte sich nicht damit abfinden, dass ihr Sohn nicht mehr lebte. Als offizielle Ursache wurde laut Militärkommissar ein Herzinfarkt angegeben. Aber das Herz der Mutter sagte ihr etwas anderes.
Die Zweifel wuchsen, als in der Bescheinigung als Ursache eine Lungenentzündung angegeben wurde. Dann bemerkte der Freund des Sohnes einen Fehler auf dem Schild: Das Geburtsdatum stimmte nicht überein. Kleine Dinge, die anderen nicht aufgefallen wären, wurden für die Mutter zu Zeichen.
Sie verstand, dass es keinen Frieden geben würde, bis sie ihn selbst sah. Auf die Gefahr hin, erwischt zu werden, heuerte sie zwei Obdachlose an und beschloss, das Unmögliche zu tun: den Sarg nachts zu öffnen.
Die Schaufeln schlagen auf den Boden, die Spannung steigt.
– Essen! — rief einer der Bagger.
Der Sarg tauchte unter der Erde auf. Zu hell.
„Er wog fast 90 Kilogramm…“, flüsterte die Mutter.
Die Männer hoben den Deckel. Ein Klicken, ein Knacken und der Sarg schwang auf. Das Mondlicht erhellte das Innere… Und die drei Personen erstarrten bei dem, was sie sahen… Fortsetzung im ersten Kommentar 👇👇
Alles begann an einem gewöhnlichen Frühlingstag, als es an der Tür klopfte. Der Militärkommissar stand auf der Schwelle.
– Ihr Sohn lebt nicht mehr. Herzinsuffizienz. Er wurde mit militärischen Ehren in einer anderen Stadt begraben …
Ihr starker Sohn? An einer Herzkrankheit gestorben? Er hat sich nicht einmal beschwert. Und dann kamen die Unterlagen, und da war schon ein anderer Grund aufgeführt: Lungenentzündung.
Dann kam der Freund meines Sohnes vom Friedhof. Auf dem Grabstein stand das falsche Geburtsdatum.
— Dort steht, dass er im Jahr 2000 geboren wurde, aber es war 1999.
Die Mutter konnte sich nicht beruhigen. Warum durfte sie die Leiche nicht in ihre Heimatstadt überführen? Warum ist alles so geheimnisvoll und hastig?
Die Mutter glaubte dem Offizier nicht und grub das frische Grab ihres Soldatensohns aus: Als sich der Sarg öffnete, erstarrten die Menschen vor Entsetzen
Die Mutter saß auf einer Bank und schaute auf den Boden.
– Essen! — rief einer der Bagger.
Der Sarg tauchte unter der Erde auf. Einfach. Zu hell.
„Er wog fast 90 Kilogramm…“, flüsterte die Mutter.
Die Männer öffneten den Deckel. DER SARG WAR LEER.
Die Anwesenden schrien. Mutter… hat nur zugesehen. Ohne Tränen. Kein Ton.
„Ich wusste …“, flüsterte sie. – Ich wusste, dass er am Leben war.
Die nächsten Monate waren die Hölle. Inspektionen, Beschwerden, Drohungen von Militärbeamten. Sie sagten ihr immer wieder: „Fehler“, „Unfall“, „Technischer Defekt“.
Tatsächlich, so stellte sich heraus, wollte das Militär keinen zusätzlichen Ärger. Da die Leiche nicht gefunden wurde, seine Kameraden aber sahen, dass er verwundet war, schrieben sie die erste Diagnose, die sie in die Zeitung bekamen, und begruben den leeren Sarg.
Das Militär war sich sicher, dass der Soldat tot war.
Aber die Mutter wartete. Sie glaubte, dass ihr Sohn am Leben sei.
Und so klingelte fast ein halbes Jahr später nachts das Telefon.
– Mama… ich bin’s.
– Sohn?!
„Ich war in Gefangenschaft … für lange Zeit.“ Aber jetzt lebe ich. Ich fahre nach Hause.
Sie umarmte das Telefon wie ein Kind und weinte zum ersten Mal seit langer Zeit.