Sie ging schwanger und allein zum Grab ihres Verlobten … und fand im Grab ein mysteriöses Telefon. Als er es einschaltete, passierte etwas …

POSITIV

Sie ging schwanger und allein zum Grab ihres Verlobten … und fand im Grab ein mysteriöses Telefon. Als er es einschaltete, passierte etwas, das ihn ohnmächtig werden ließ! 😱😱😱Kriszti konnte endlich einen Tag lang aufatmen – sie musste heute nicht zur Berufsschule. Es war seine erste richtige Ruhepause seit Monaten. Aber was dieser Tag brachte … veränderte ihr Leben für immer.

– Mädchen! Hey, Mädchen! Kristi! – hörte er hinter sich. Er blieb stehen. Ein Auto rollte langsam vorbei. „Sprichst du mit mir?“ – fragte er verwirrt. Lajos saß am Steuer.

– Natürlich! „Komm, ich bringe dich nach Hause“, lächelte er sie an. Kriszti runzelte misstrauisch die Stirn:

– Und was, wenn wir nicht in die gleiche Richtung gehen?

– Auf keinen Fall – kicherte Lajos.

– Ich garantiere, dass wir in die gleiche Richtung gehen. Warum er in ein unbekanntes Auto gestiegen war, konnte er sich bis heute nicht erklären. Sie fuhren an diesem Tag bis Mittag einfach ziellos umher. Kriszti war nicht müde, im Gegenteil, sie fühlte sich ausgesprochen glücklich. Und als er an diesem Abend aus dem Fenster schaute, stand Lajos‘ Auto da. Und sie schlief drinnen – ein riesiger Blumenstrauß lag auf ihrem Schoß. Von diesem Tag an waren sie unzertrennlich. Drei Monate später wurde Kriszti schwanger. „Warst du das … Mädchen, mit dem Lajos zusammen war?“ „Ja“, Kriszti nickte sanft und setzte sich. „Bitte … hör mir einfach zu“, brach sie in Tränen aus. „Was ist mit ihr passiert?“ „Eine schreckliche, sinnlose Tragödie“, winkte die alte Dame ab.

– Er war bereits zu Hause angekommen, stieg aus dem Auto, und drei Schläger griffen ihn an … Kriszti senkte den Kopf. Sein Kopf war leer, aber sein Herz … schmerzte, als würde es jeden Moment explodieren. Schließlich sprach er: „Wissen Sie, wo er begraben ist?“ Das Mädchen setzte sich auf den Boden. „Hallo meine Liebe.“ Ich bin hier. „Noch einmal“, flüsterte er. Er fiel vor dem Grab auf die Knie und brach in bitteres Schluchzen aus. Er wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Er merkte nur, dass er vor Kälte zitterte und völlig schwach war. Da bemerkte er … ein teures, glänzendes Telefon lag auf dem Boden.

Sie ging schwanger und allein zum Grab ihres Verlobten … und fand im Grab ein mysteriöses Telefon. Als er es einschaltete, passierte etwas, das ihn ohnmächtig werden ließ! 😱😱😱Kriszti konnte endlich einen Tag lang aufatmen: Heute musste sie nicht zur Berufsschule. Es war sein erster richtiger Durchbruch seit Monaten. Aber was dieser Tag brachte … veränderte sein Leben für immer.

– Mädchen! Hey Mädchen! Christus! – hörte er hinter sich. Er blieb stehen. Ein Auto fuhr langsam vorbei. „Sprichst du mit mir?“ – fragte er verwirrt. Lajos saß am Steuer.

– Natürlich! „Komm, ich bringe dich nach Hause“, lächelte er sie an. Kriszti runzelte misstrauisch die Stirn: „Was ist, wenn wir nicht in die gleiche Richtung gehen?“ „Auf keinen Fall“, lachte Lajos.

–Ich garantiere Ihnen, dass wir in die gleiche Richtung gehen. Warum er in ein unbekanntes Auto gestiegen war, konnte er sich bis heute nicht erklären. An diesem Tag fuhren sie einfach ziellos bis Mittag herum. Kriszti war nicht müde, im Gegenteil, sie fühlte sich ausgesprochen glücklich. Und als er in dieser Nacht aus dem Fenster schaute, stand Lajos‘ Auto da. Und sie schlief drinnen – ein riesiger Blumenstrauß lag auf ihrem Schoß. Von diesem Tag an waren sie unzertrennlich. Drei Monate später wurde Kriszti schwanger. „Warst du das … Mädchen, mit dem Lajos zusammen war?“

—Ja — Kriszti nickte sanft und setzte sich. „Bitte … hör mir einfach zu“, brach sie in Tränen aus. „Was ist mit ihm passiert?“ „Eine schreckliche und sinnlose Tragödie“, grüßte die alte Frau.

– Er war bereits zu Hause angekommen, stieg aus dem Auto und wurde von drei Schlägern angegriffen … Kriszti senkte den Kopf. Ihr Kopf war leer, aber ihr Herz … schmerzte, als würde es jeden Moment explodieren. Schließlich sprach er: „Wissen Sie, wo er begraben ist?“ Das Mädchen saß auf dem Boden. „Hallo meine Liebe.“ Ich bin hier. „Noch einmal“, flüsterte er. Er fiel vor dem Grab auf die Knie und brach in bitteres Schluchzen aus. Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Er merkte nur, dass er vor Kälte zitterte und völlig schwach war. Da fiel ihm auf, dass auf dem Boden ein teures, glänzendes Telefon lag.

„Weine nicht.“ Es war ein Unfall. Er verließ das Auto und wurde von drei Gestalten angegriffen. Sie wurden gefasst, aber das wird ihn nicht zurückbringen.

Kristi starrte ausdruckslos geradeaus. Seine Brust schmerzte, als würde ihn jemand mit einem Hammer schlagen.

„Wissen Sie, wo er begraben wurde?“

– Ja. Wir von der Fabrik waren bei seiner Beerdigung dabei. Ich sage es dir und zeige dir, wo du die Blumen hinstellen sollst.

„Besuchen Sie Ihre Familie?“

„Ich weiß nicht.“ Vielleicht nicht.

Die alte Frau seufzte und holte dann ein Stück Papier heraus. Kristi ging langsam zum Friedhof. Der Regen prasselte herab, jeder Schritt war anstrengend, aber er hörte nicht auf. Louis wartete auf ihn. Er wusste es, er fühlte es. Sie mussten sich verabschieden. Er musste sich entschuldigen. Denn er war es, der die Reise antrat, um seine Familie auf das Treffen vorzubereiten. Weil er nur an sich dachte. Weil er Angst hatte.

Der Regen wurde immer stärker. Kristi begann zu zittern. Der Gedanke, sich zu erkälten, ließ ihn kalt. Endlich sah er das Grab. Frisches Heu, eine Blumenflut, daneben eine alte Gruft. Gehört wahrscheinlich zu Louis‘ Familie.

Sein Foto war unter dem Kreuz.

„Hallo, mein Liebling“, flüsterte Kristi und fiel auf die Knie. Er schluchzte. Für lange Minuten.

Dann schlief er ein, wurde schwach, fror und hatte Hunger. Dann wachte er auf.

„Ich muss eine Unterkunft finden.“ – Er durchsuchte seine Taschen, sein Telefon war weg.

Er hatte keine Kraft mehr. Blitze zuckten am Himmel. Plötzlich öffnete sich quietschend die Tür der Krypta. Kristi rannte hinein.

„Tut mir leid … ich wärme mich nur ein wenig auf“, murmelte er.

Er brach zusammen und ließ die Tür angelehnt. Etwas summte im trüben Licht. Ein Telefon. Ein teures Stück. Er hob es auf.

„Hallo?“

Keine Antwort.

„Können Sie mich hören?“

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„Ja, das ist mein Telefon.“ Ich habe es gestern verloren. Wo bist du?

– Auf dem Friedhof.

– AUF DEM FRIEDHOF?! Das ist nicht möglich! Gestern habe ich ein Grab untersucht und mein Telefon dort liegen gelassen. Wo genau?

„Ich bin in einer Gruft.“

„Was hat er gesagt?“ Befinden Sie sich IN einer Krypta?!

– Ja… mir ist kalt… mir geht es wirklich schlecht.

Der Anruf wurde unterbrochen. Kristi wurde ohnmächtig.

„Mädchen, hey, wach auf!“ Aufwachen!

Kristi öffnete langsam ihre Augen. Das Erste, was er sah, war das Gesicht eines unbekannten Mannes, der sich erschrocken über ihn beugte.

– Louis? – flüsterte er mit sterbender Stimme. „Sind Sie das?“

Der Mann zitterte.

„Bist du Kristi?“

Das Mädchen versuchte zu nicken, aber sie war so schwach, dass sie nur ihre Augen bewegen konnte.

„Scheiße …“, flüsterte der Mann und nahm vorsichtig ihre Hand. „Komm, ich helfe dir beim Aufstehen.“

Als er jedoch nach unten blickte, bemerkte er Kristis prallen Bauch.

„Verdammt … bist du schwanger?“ – platzte es aus ihm heraus.

Wieder begannen Tränen aus Kristis Augen zu fließen. Er sagte nichts, schluchzte nur leise.

Der Mann sah sich verwirrt um, dann nahm er sie plötzlich in die Arme und eilte aus der Krypta zum Auto. Er setzte Kriszti auf den Rücksitz, deckte sie mit seinem Mantel zu und holte dann sein Telefon heraus.

„Mama, er ist da!“ Es ist hier am Grab! Das Mädchen, von dem Louis gesprochen hat. Sie existiert wirklich … Und sie ist schwanger! sagte er flüsternd.

Am anderen Ende der Leitung ertönte eine weibliche Stimme: streng, aber dennoch zitternd emotional.

– Schwanger? Von Louis?

„Es scheint so.“

– Okay, bringen Sie ihn sofort in die Klinik zu Dr. Sergej! Ich gehe auch dorthin. Jetzt!

Er legte auf. Sein Gesicht war angespannt, als er Kriszti ansah.

– Hören Sie … ich bin Dénes. Louis‘ jüngerer Bruder. Keine Sorge, alles wird gut. Ich bringe dich zum Arzt.

Der Automotor heulte auf und sie machten sich auf den Weg zum Krankenhaus.

Die Klinik reagierte schnell und effizient. Kriszti wurde sofort in einen separaten Raum gebracht, untersucht und warm eingewickelt. Die Krankenschwester strich ihr sanft übers Haar:

„Beruhige dich, Baby, du bist hier in guten Händen.“

Währenddessen ging Dénes nervös im Wartezimmer auf und ab. Seine Mutter Erika kam kurz darauf an. Sie war eine große, muskulöse Frau, deren jede Bewegung Kraft und Disziplin ausstrahlte. Hinter ihm eilte Doktor Sergej her, ein kleiner, lächelnder Mann im weißen Kittel.

„Also?“ – fragte Erica.

– Es ist nichts Ernstes, nur Erschöpfung und eine Erkältung am Rande eines Schocks. Dem Baby geht es gut. Glücklicherweise fanden sie ihn rechtzeitig.

Erika nickte.

„Kann ich vorbeikommen?“

– Kurz gesagt, ja. Aber seien Sie vorsichtig.

Erika betrat langsam das Zimmer. Kristi war schon halb wach, als die Frau sich neben sie setzte.

– Hallo. Ich bin Erica. Louis‘ Mutter.

Das Mädchen nickte schwach.

„Du siehst ihm sehr ähnlich“, sagte Erika, und ihre Stimme war sanfter, als irgendjemand gedacht hätte.

„Ich bin nicht gekommen, um zu fragen.“ Ich wollte mich nur von ihm verabschieden. Seine Stimme überschlug sich.

„Würden Sie mir alles darüber erzählen?“ Über Sie? fragte die Frau.

Kriszti nickte langsam und redete dann minutenlang: über ihr Kennenlernen, ihr erstes Date, den Blumenstrauß, ihr Glück, ihre Pläne. Und schließlich zum Thema Schweigen. Über die drei Monate, in denen ihn niemand mehr anrief.

Als sie fertig war, stand Erika auf, ging im Zimmer umher und blieb dann bei Kristis Bett stehen.

„Warum bist du nicht mit ihm gegangen, als er angerufen hat?“

Kristi senkte den Blick.

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„Weil ich eine Waise bin.“ Staatlich geführt. Mein ganzes Leben lang wurde auf mich herabgeschaut. Ich hatte Angst, dass seine Familie … dass er selbst …

Erika lächelte bitter.

– Dummheit. Welcher Hintergrund Sie haben, definiert Sie nicht. Du hast nur schlechte Menschen gekannt, meine Tochter.

Dann drückte er Kristis Hand noch einmal.

– Entspannen. Ich komme morgen früh wieder und bringe Ihnen, was Sie möchten.

– Das ist nicht nötig… ich habe eine Tasche… es fehlt nur mein Telefon.

„Wir werden ihn finden.“

Erika ging hinaus. Dénes wartete bereits draußen auf ihn.

„Es ist okay.“ Dem Baby geht es auch gut. Aber… Dénes, dieses Mädchen… Lajos war glücklich mit ihr. Ich habe ihre Bilder gesehen. Wir müssen ihn respektieren.

Denis nickte.

„Ich weiß.“ Und das werden wir.

Am nächsten Morgen, nachdem Kriszti aufgewacht war, war Erika schon da und brachte ihr ein paar Sachen: Kleidung, Obst und ein neues Handy.

– Tante Erika… warum bist du so… nett zu mir? – fragte Kristi verwirrt.

Die Frau lächelte.

„Weil mein Sohn dich ausgewählt hat.“ Und weil in dir mein Enkel heranwächst.

Nach einem Moment des Schweigens fügte er hinzu:

„Aber ich habe eine Frage.“ Wann lässt du Dénes endlich an dich heran?

Kristi senkte den Blick.

– Ich weiß nicht… Louis…

„Louis ist tot.“ Aber du lebst noch. Und das Leben muss gelebt werden. Denken Sie darüber nach.

Zwei Jahre sind vergangen.

„Karinácska, komm her zu mir, mein kleines Herz!“ – schrie Erika, während sie versuchte, das rennende kleine Mädchen mit den Locken zu fangen.

Karinácska rannte jedoch lachend auf Kriszti zu und das Mädchen legte lächelnd die Arme um sie.

„Mein Name ist Queen“, verkündete das kleine Mädchen stolz und Erika lachte.

Kriszti lebte nun in einer komfortablen Wohnung im Stadtzentrum, hatte einen Babysitter, der ihr bei den täglichen Aufgaben half, und studierte Jura. Er sah seine Zukunft nicht mehr mit Angst, sondern mit Hoffnung.

An diesem Tag wandte sich Erika in ernsterem Ton an ihn:

„Kristi, ich möchte mit dir reden.“ Nur wir beide.

Das Mädchen versteifte sich. Obwohl Erika nie unhöflich oder grausam zu ihr war, hatte Kriszti immer ein wenig Angst vor ihr. Er spürte, dass etwas Ernstes bevorstand.

– Ja… natürlich, ich höre zu.

„Bitte antworten Sie ehrlich.“ Wie lange wollen Sie und Dénes sich gegenseitig quälen?

Kristis Augen weiteten sich.

„Wie meinst du das?“

„Ich sehe es an dir.“ Er schläft nicht, er isst nicht richtig, er arbeitet nur und beobachtet Sie. Und du… du siehst ihn immer so an, als ob du ihn willst, aber du lässt nicht zu, dass er dich runterzieht. Warum?

Kristi wurde rot.

– Ich… ich weiß nicht, Tante Erika. Vielleicht … ich konnte Lajos immer noch nicht loslassen. Ich liebe ihn immer noch. Und … ich fühle mich schuldig. Dass es jemand anderem … gefällt.

Erika setzte sich ihm gegenüber und sagte leise, aber bestimmt:

„Louis ist tot.“ Er hat dich geliebt und war glücklich mit dir. Aber er kommt nicht zurück. Sie hingegen sind am Leben. Und das Leben soll nicht voller Leid sein. Denis liebt dich. Dies ist in jeder seiner Bewegungen deutlich zu erkennen.

Kristis Blick zitterte.

„Ich liebe ihn auch … aber … ich weiß nicht, wie ich neu anfangen soll.“

„Indem man es versucht.“ Das ist es. Probieren Sie es aus und wenn es gut ist, werden Sie zufrieden sein. Wenn nicht, können Sie zumindest sagen, dass Sie es versucht haben. Aber dieses Herumtreiben im Nirgendwo ist für niemanden gut. Besonders nicht für Karina.

Nach dem Gespräch saß Kriszti lange Zeit nur über ihrem Telefon. Sein altes Gerät hatte er bereits – es wurde unbeschädigt in der Krypta gefunden. Er hat es herausgenommen. Langsam und bestimmt öffnete er die Nachrichten, suchte nach Dénes‘ Namen und schrieb nur Folgendes:

„Ja. Ich bin dabei.“

Zwei Monate später

Karinácska klatschte fröhlich, als Kriszti und Dénes Hand in Hand aus der Tür des Rathauses gingen. Erika stand mit einem Blumenstrauß da und umarmte die beiden.

„Danke, Mama“, flüsterte Denis.

„Ich danke Ihnen, dass Sie nicht zulassen, dass die Vergangenheit die Zukunft zerstört.“

An diesem Abend, als Karinácska bereits schlief, beugte sich Kriszti zu Dénes.

„Es gibt eine Sache, die ich nie wirklich gesagt habe.“ Vielleicht, weil ich dachte, dass man das nicht sagen könnte. Aber jetzt weiß ich es.

„Was?“ – fragte Denis.

„Ich liebe dich.“ Ganz. Mit meiner Vergangenheit, mit allem. Und ich habe keine Angst mehr.

Dénes schloss sie in seine Arme und sagte nur Folgendes:

„Ich hatte auch nie Angst.“ Ich habe nur auf dich gewartet.

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