Vermeiden Sie den Verzehr dieser 8 Lebensmittel, die mit Krebs in Verbindung gebracht werden – Warnung der Onkologen!

LEBENSGESCHICHTEN

Krebs, eine Erkrankung, bei der sich Zellen in einem bestimmten Bereich des Körpers unkontrolliert vermehren und in andere Bereiche des Körpers eindringen oder sich dort ausbreiten, bereitet vielen Menschen Sorgen. Wussten Sie, dass es bestimmte Lebensmittel gibt, die Ihr Krebsrisiko erhöhen können? In diesem Artikel sprechen wir über die acht Lebensmittel, die am häufigsten mit Krebs in Verbindung gebracht werden und die vermieden werden sollten.

Einfluss des Lebensstils auf das Krebsrisiko
Bevor wir uns auf die Liste einlassen, ist es wichtig zu verstehen, dass Krebs durch verschiedene Umstände verursacht werden kann. Lebensstilentscheidungen wie ungesunde Ernährung, unzureichende körperliche Aktivität und Rauchen können zur Entstehung von Krebs beitragen. Gene, Krankheiten und die Belastung durch Umweltchemikalien oder Strahlung erhöhen das Risiko. Untersuchungen haben gezeigt, dass 20 % der Krebsfälle in den Vereinigten Staaten mit schlechter Ernährung, Gewichtszunahme, Alkoholkonsum und mangelnder körperlicher Bewegung verbunden sind. Die positive Information ist jedoch, dass Krebs durch gesunde Entscheidungen vermieden werden kann.

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Möglichkeiten, Ihr Krebsrisiko zu senken
Sie können Ihr Risiko, an Krebs zu erkranken, verringern, indem Sie diese einfachen Schritte befolgen:

Ausgewogene Ernährung: Nehmen Sie eine großzügige Menge Obst und Gemüse in Ihre täglichen Mahlzeiten auf. Sie enthalten wichtige Mineralien und Antioxidantien, die zur Krebsvorbeugung beitragen können.

Mit dem Rauchen aufhören: Rauchen ist ein erheblicher Risikofaktor für Krebs. Wenn Sie also mit dem Rauchen aufhören oder gar nicht damit anfangen, kann dies Ihr Risiko erheblich verringern.

Körperliche Aktivität: Bleiben Sie aktiv und halten Sie durch regelmäßige körperliche Aktivität ein gesundes Gewicht. Sport kann die Wahrscheinlichkeit, an bestimmten Krebsarten zu erkranken, verringern.

Achten Sie auf ein ausgeglichenes Körpergewicht: Fettleibigkeit ist mit einem höheren Risiko für die Entwicklung verschiedener Krebsarten verbunden. Die Aufrechterhaltung eines ausgewogenen Gewichts ist entscheidend, um das Risiko einer Krebserkrankung zu verringern.

Die schädlichsten Lebensmittel im Zusammenhang mit Krebs
Nachdem wir nun verstanden haben, wie sich die Wahl unseres Lebensstils auf unser Krebsrisiko auswirken kann, werfen wir einen Blick auf einige Lebensmittel, die unser Krebsrisiko erhöhen können.

Verarbeitete und zuckerhaltige Lebensmittel: Verarbeiteter Zucker und Fruktose in Lebensmitteln wie Maissirup können den Insulinspiegel im Blut erhöhen und so die Vermehrung von Krebszellen fördern. Wählen Sie gesündere Optionen wie Stevia, Honig, Ahornsirup, Jaggery und Melasse.

Verarbeitetes rotes Fleisch: Der Verzehr von verarbeitetem rotem Fleisch wie Speck, Schinken und Würstchen wird mit einem höheren Risiko für die Entwicklung von Darm- und Prostatakrebs in Verbindung gebracht. Entscheiden Sie sich für grasgefüttertes Rindfleisch als gesündere Option.

Verarbeitete Lebensmittel: Diese Lebensmittel enthalten Schadstoffe, die das Krebsrisiko erhöhen können. Rauch lagert Schadstoffe im Fleisch ab, während marinierte Lebensmittel häufig Nitrate enthalten, die sich in krebserregende Moleküle verwandeln können. Reduzieren Sie den Verzehr von geräucherten und marinierten Lebensmitteln.
Raffiniertes Weißmehl, das häufig in verschiedenen alltäglichen Lebensmitteln enthalten ist, enthält eine erhebliche Menge an Kohlenhydraten und kann möglicherweise das Brustkrebsrisiko bei Frauen erhöhen. Wählen Sie gesündere Optionen wie Vollkorn-, Gersten-, Mandel- oder Quinoamehl.

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Teilweise hydrierte Öle: Diese Öle, die häufig verarbeiteten Produkten zugesetzt werden, um die Haltbarkeit zu verlängern, enthalten Transfettsäuren und Omega-6-Fettsäuren. Hohe Mengen an Omega-6-Fettsäuren können die Zellen schädigen und das Risiko erhöhen, an Hautkrebs zu erkranken. Ersetzen Sie teilweise gehärtete Öle durch gesündere Alternativen wie Kokos-, Oliven- und Palmöl.

Mikrowellen-Popcorn: Mikrowellen-Popcorn-Beutel enthalten eine potenziell gefährliche Substanz namens Perfluoroctansäure, die mit der Entstehung von Nieren- und Blasenkrebs in Verbindung gebracht wird. Machen Sie selbstgemachtes Popcorn mit natürlichen Kernen und Olivenöl.

Zuchtfisch: Zuchtfisch enthält Stoffe wie Quecksilber, Dioxine, Toxaphen, Flammschutzmittel und polychlorierte Biphenyle (PCB), die das Krebsrisiko erhöhen können. Entscheiden Sie sich stattdessen für Wildlachs, der nahrhafter und frei von diesen gefährlichen Giftstoffen ist.

Kartoffelchips: Die Herstellung von Kartoffelchips ist mit großer Hitze verbunden, wodurch Acrylamid entstehen kann, ein Stoff, von dem bekannt ist, dass er krebserregende Eigenschaften hat. Kartoffelchips enthalten außerdem einen Stoff, der mit einem erhöhten Risiko für Prostata-, Magen-, Eierstock- und Brustkrebs verbunden ist. Versuchen Sie, Ihre eigenen Chips mit Bio-Kartoffeln und Olivenöl zuzubereiten. Für einen gesünderen Snack können Sie auch Apfel- und Bananenchips zubereiten.

Durch die bewusste Vermeidung bestimmter krebserregender Lebensmittel und einen gesunden Lebensstil können Sie Ihr Risiko, an Krebs zu erkranken, deutlich senken. Denken Sie daran, dass vorbeugende Maßnahmen für Ihr Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung sind. Bleiben Sie informiert und treffen Sie Entscheidungen, die Ihnen in der Zukunft zugute kommen.

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